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Río Santiago: Umwelthölle und irreparable Risiken Von Gerold Schmidt-poonal

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poonal – Pressedienst lateinamerikanischer Nachrichtenagenturen

Von Gerold Schmidt

Die Interamerikanische Menschenrechtskommission CIDH hat Schutzmaßnahmen für die Anwohner*innen des Flusses Río Santiago und des Chapala-Sees im mexikanischen Bundesstaat Jalisco angeordnet.

(Mexiko-Stadt, 12. Februar 2020, npla) Die Interamerikanische Menschenrechtskommission CIDH [1] hat vor wenigen Tagen Schutzmaßnahmen für die Anwohner*innen des Flusses Río San-
tiago und des Chapala-Sees im mexikanischen Bundesstaat Jalisco angeordnet. Die in der Umgebung des Flusses lebende Bevölkerung sei aufgrund der Verschmutzung des Flusses “irreparablen Risiken” ausgesetzt. Ihr Recht auf Leben, persönliche Unversehrtheit und Gesundheit sei gefährdet. Die Kommission fordert die mexikanische Regierung insbesondere auf, die notwendigen Vorkehrungen zu unternehmen, damit die Bevölkerung in den drei Landkreisen Juanacatlán, El Salto und Poncitlán geschützt wird.

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