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Harte Hand – gibt es eine alternative für El Salvador?

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Veranstalter | Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL), Lateinamerika Nachrichten, México vía Berlín e. V., Ökumenisches Büro für Frieden und Gerechtigkeit e.V. München

Wo: Veranstaltungsort | FDCL, Gneisenaustraße 2a (Mehringhöfe), Aufgang 3, 5. Stock
Sprache | Spanisch mit deutsche Übersetzung

Zwei Gäste aus El Salvador werden uns kompetent und interessant über die Hintergründe der Gewalt in dem kleinen mittelamerikanischen Landes berichten und kritisch die Politik der aktuellen Regierung reflektieren. José Santos Guevara Maradiaga und Eduardo Enrique Amaya berichten über die Auswirkungen der Gewalt und die unterschiedlichen Ansätze der Regierung auf die Gemeinden und Basisbewegungen.

José Santos Guevara Maradiaga ist Direktor von ACUDESBAL, einer Basisorganisation für wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Region Bajo Lempa sowie Koordinator von Moviac, einer Bewegung welche sich für die Rechte der Opfer und Betroffenen des Klimawandels einsetzt. In seiner Basisarbeit sind er und die lokalen Gemeinden direkt von dem Thema der Gewalt der Jugendbanden betroffen.

Eduardo Enrique Amaya ist Psychologe und arbeitet für Servicio Social Pasionista-SSPAS in Programmen zur Förderung einer Kultur des Friedens. Über seinen Arbeitsschwerpunkt hinaus wird Eduardo Amaya auch auf die unterschiedlichen Ansätze der Politik und der gesellschaftlichen Situation bezogen auf das Thema Sicherheit und Gewalt eingehen.

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