Repräsentant*innen internationaler Organisationen und Menschenrechtsbeobachter*innen nahmen vom 2. bis 11. Dezember 2019 an der Karawane der #ToxiTourMexico teil.Sie besuchten sechs Regionen in verschiedenen Bundesstaaten, die sich entlang der Gebirgskette „Eje Neovolcánico“ erstrecken. In den Gebieten sind die Auswirkungen des Freihandels und der Tätigkeit transnationaler Unternehmen aus den USA und der Europäischen Union auf Menschen und Umwelt besonders stark.
An der Tour beteiligten sich Politiker*innen des Eu-ropaparlaments, des Baskischen Parlaments und des Senats von Minnesota. Zudem nahmen Akademi-ker*innen, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen sozialer Organisationen und Forschungszentren aus Deutschland, Argentinien, Ecuador, den USA, Frank-reich, Katalonien, Mexiko, dem Baskenland und den Niederlanden teil1. Die Gruppe wurde von Vertreter*innen des mexikanischen Umweltministeriums (SEMARNAT) und von Akademiker*innen der wissenschaftlichen Vereinigung „Unión de Científicos Comprometidos con la Sociedad“ (Vereinigung gesellschaftlich engagierter Wissenschaftler, UCCS) begleitet. Vor Ort an-sässige Organisationen planten und organisierten die